Dualseelen: Von schlechter zu guter Laune

Du kennst es doch vielleicht, als jemand, der auf seinem Dualseelen-Weg ist.

Wie geht es dir eigentlich auf deinem Weg?

Manchmal fehlt nur der entscheidende Impuls, der die ganze Erfahrung wieder von „eher schwierig und zäh“ zu „voller Leidenschaft“ bewegt.

Ich spreche hier einfach von diesem guten Gefühl, voll auf dem eigenen Weg zu sein, im Leben zu stehen, und dass es wunderschön vorwärts geht mit tollen Möglichkeiten überall.

Das ist nicht weit entfernt, sofern du es gerade nicht erfährst. Sondern gerade hier. Hier möchte ich dir mitteilen, dass ich das zu Beginn meines Weges verstärkt hatte.

Ich habe mich selbstbewusst gefühlt und kräftig. Hatte viel Kontakt mit dem Leben und viele Kontakte.

Dann habe ich viel geheilt und bin durch tiefe Themen gegangen, und habe irgendwo den göttlichen Funken vermisst, weil ich etwas vermieden hatte: Das Leben zu leben anstatt es zu vermeiden.

Mein Glaubenssatz war so ungefähr, dass ich mich schonen muss, oder aufheben muss für später. Alles auf Sparflamme und doch war ich sehr fleißig, aber nur in gewissen Bereichen. Ich habe mich auf meine spirituelle Arbeit beschränkt. Und das ist etwas Wundervolles, und vielleicht gibt es Phasen in deinem Leben, wo es sinnvoll ist, dies zu tun.

Doch fühle ich mich nun wieder viel besser, denn lebe ich gerade ein ausgeglichenes Leben. Wo ich nicht lebe, um zu heilen. Sondern ich lebe, und heile, was sich zeigt.

Gibt es vielleicht einen Anteil in dir, der lebt, um zu heilen?

Falls du diesen fröhlichen Funken vermisst, diese Lebensfreude, könnte das daran liegen.

Wie kommst du dann da heraus? Ganz einfach, du entscheidest, dein Leben zu leben. Also deine Komfortzone zu verlassen. Und die ganzen Themen anzugehen, die du aufgeschoben und/oder vermieden hast. Du weißt genau, welche Themen das sind.

Blende nichts aus und lehne das Leben nicht kategorisch ab.

Erlaube, mit dem Leben zu fließen und zu geben und zu empfangen, und teilzunehmen.

Für mich bedeutet es auch, hart im Inneren und Äußeren zu arbeiten. Durch viele Unangenehme Dinge zu gehen. Doch ist es eben Teil des Lebens und als Ergebnis fühle ich mich ausgeglichen und vor allem: lebendig!

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